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Stefan Katzenbeier

Stefan Katzenbeier

Fächer
Posaune, Euphonium, Baritonhorn, Tenorhorn, Tuba



Über mich
Ich wurde 1965 in Berlin geboren. Mein bisheriges Leben drehte sich fast ausschließlich um die Musik. Bands, Orchester und eigene Projekte waren der Weg.
Als ich mein besonderes Talent, Andere musikalisch zu motivieren entdeckte, war klar: Ich werde Lehrer für Blechblasinstrumente.



Was wären Sie geworden, wenn Sie nicht Musiker wären?
Da ich aus einer Musikerfamilie komme, stand sozusagen fest, dass die Musik meinen Weg bestimmen wird.
Vielleicht wäre ich sonst Koch geworden und hätte dann kreative Kompositionen erzeugt und damit auch zum Wohlbefinden der Menschen beigetragen, denn was braucht man zum Leben? Eine gutes Essen und Musik – beides bitte nicht maschinell erzeugt.



Was sollten Ihre Schülerinnen und  Schüler bei Ihnen lernen?
Meine Schüler testen grundsätzlich mehrere verschiedene Instrumente und stellen dann fest, dass es viele Gemeinsamkeiten gibt. Sie erkennen, dass die Musik in uns ist und das Instrument eben nur das Instrument, um die Musik umzusetzen. Das ist befreiend und stimmt fröhlich. Mit dieser Fröhlichkeit wurde unser erstes Ziel erreicht.



Was war Ihr letzter Ohrwurm?
Die herzergreifend, wenn auch etwas melancholische Ballade "Round Midnight", gespielt von Chet Baker.



Welche Melodie sollten Ihre Schülerinnen und Schüler pfeifen können?
Ich rate meinen Schülern eher zum Singen. Das liegt den meisten mehr.
Eine aufgeschriebene Melodie kann man besser spielen, wenn man sie vorher gesungen hat.
Ich singe immer vor, denn mache Schüler trauen sich zuerst nicht.